DeVore GibbonX - The Perfect Match

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Published 2024-02-16
DeVore GibbonX - The Perfect Match

Perfekter Klang entsteht nicht nur durch überragend gute Geräte. Mindestens ebenso wichtig ist, dass die Geräte miteinander harmonieren und alles Zubehör perfekt abgestimmt ist.

Wie sieht eine perfekte HiFi-Anlage aus? Am Beispiel des fantastischen Lautsprechers DeVore Gibbon X zeige ich, welche Verstärker Sie mit welchen Kabeln benutzen können, um einen perfekten Klang zu erreichen.
Für das Testen solcher Systeme nutzt man immer ein Quell-Gerät, das viel besser als Verstärker und Lautsprecher ist: hier ist dies ein Plattenspieler von DeBaer mit MC-System Kondo IO-M, Übertrager Kondo SFz und Phonostufe Kondo M7/Phono.

Ein qualitativ der Anlage angemessenes Digitalsystem: Audiomat Maestro DAC mit Stromkabel Tellurium BlackDiamond, Streamer Innuos Zenith mit Stromkabel Tellurium Black, USB-Kabel Schnerzinger Resolution One, LAN-Kabel Schnerzinger Essential, Schnerzinger LAN Protector inkl. Lan-Switch.

Als Vorstufe wählte ich eine Audiomat Sophos mit Stromkabel Kondo Avocado. Verbindungskabel zur Endstufe immer Tellurium BlackDiamond XLR.
Lautsprecher DeVore GibbonX immer mit Lautsprecherkabeln Tellurium BlackDiamond.

Die Anlage wurde über einen Schnerzinger Allocator Stromverteiler angeschlossen.

Endstufen für diese Anlage:
-- Audiomat Sophos mit Stromkabel Kondo Avocado
-- EAR Yoshino 861 mit Stromkabel Tellurium UltraBlack
-- Sugden FBA 800 mit Stromkabel Tellurium UltraBlack

Interesse? Dann rufen Sie uns an:
Berlin: 030 79741835 / Heitersheim 07634 6996015 oder mailen Sie uns [email protected] oder vereinbaren Sie einen Hörtermin: PhonoPhono Berlin, Bergmannstraße 17 oder PhonoPhono Heitersheim, Vandanser Straße 6b.

www.phonophono.de

All Comments (21)
  • @musiclover5200
    Vielen lieben Dank für dieses Video, lieber Peter!
    Ich schaue Deine Videos immer sehr gerne..und finde sie super inspirierend.


    Viele liebe Grüße aus dem Sauerland ;-)
  • Auch von mir ein grosses Lob für diesen Beitrag. Für mich schöne Ansätze mal wieder etwas mehr mich mit meiner Anlage zu beschäftigen um etwas mehr heraus zu holen.
  • @dererstaunte6400
    Ich bleibe dabei, die IQ Lautsprecher aus der Handarbeitsmanufaktur aus Essen macht alles nass! Aber jedes Ohr hat einen individuellen Akustikeingang! Ich Feier jedes Video von Ihnen
  • Weder mal schön zu hören das es Menschen gibt die sich einfach mehr Mühe geben um es besser zu machen.Das Thema Stromversorgung ist auch bei mir immer wichtiger geworden. Konnte so auch aus Einstieg Hifi sehr mehr in Richtung Musik und wohl fühlen gehen. Werde da auch gezielt weiter machen. Die Stromqualität in Deutschland wird leider immer mehr ungeeigt zum Musik hören.
  • @andreas7278
    Ich finde es spannend dass ich jedes Argument bzw. Erklärung im Video absolut nachvollziehen und nur zustimmend mit dem Kopf nicken konnte. Das Problem ist einfach dass die meisten Leute noch nie in ihrem Leben eine qualitativ passende Anlage gehört geschweige denn selbst in einer solchen Anlage mit all diesen Dingen tatsächlich ernsthaft experimentiert haben. Früher fand ich das auch komisch und dachte mir wie können solche Dinge tatsächlich soviel ausmachen, aber in passenden Anlagen ist der Unterschied einfach sehr deutlich und man wird von Besserem belehrt. Es ist sehr interessant wie eine bestimmte Anlage zustande gekommen ist und dass Sie ihre Gedankengänge da teilen, ich würde es sogar interessant finden was alles überhaupt nicht stimmig war bzw. funktioniert hat aber das würde viele andere Zuseher sicherlich langweilen und es ist gut nachvollziehbar warum Sie das gar nicht erst erwähnen und nur das finale stimmige Resultat kurz (im Verhältnis zum Aufwand und was da reingeflossen ist) präsentieren. Sehr spannend fand ich Ihr Kommentar dazu dass zu gute Elektronik in einem guten aber nicht ausgezeichneten System (hier die Lautsprecher) zu unstimmigen Ergebnissen führen. Das ist tatsächlich so weil die besseren Komponenten vieles eben tatsächlich wesentlich besser machen, aber eben auch wesentlich deutlicher die Schwachstellen aufzeigen. Lautsprecher dieser Klasse (obwohl durchaus recht gut) haben eben noch so einige Schwachstellen und die werden dann dann gnadenlos präsentiert was einem dann oft nicht gefällt. Ich würde da gerne anmerken, dass (zumindest meiner persönlichen Erfahrung nach) es hier eine Klasse an Elektronik gibt für die dieses Dilemma eher selten zutrifft: hochwertige SET Class A DHT Röhrenverstärker, besonders gute Vertreter dieser Art schaffen es durch ihre besondere Präsentation besonders gut primär nur die Vorteile auszuspielen und präsentieren die Nachteile nicht in derselben gnadenlosen Art (z.B. was ein Lautsprecher eventuell eher suboptimal macht), genau was ein sehr hochwertiger glasklarer Transistorverstärker oder andere Gangarten dann doch eher selten schaffen sondern den Lautsprecher dann analytisch in seine Einzelteile zerlegen. Echt schade dass Ihr Laden 900km entfernt liegt.
  • @Martin23W09
    An alle KLANGHASSER 😂Das war eine coole Ansage! Wieder ein tolles Video, feinster Elektronik, welche sicherlich mit Liebe und Herzblut hergestellt wurde! Schönes Wochenende!
  • @Ipon1970
    Wie ein Kind im Schokoladenland. So kann man sich nur fühlen (ja Arbeit ist es auch) wenn man all die grandiosen Geräte ausprobieren darf.
    Gruß von der Mosel.
  • @bosedior12345
    tolle Anlage 😃ausser mit EAR Verstärker ist Klanglicht nicht so mein Geschmack, aber mit Audiomat oder Sugden damit macht man nichts falsches 🥰
  • @user-hw4ls6jz9o
    Danke für das interessante Video. Könnten Sie etwas Vergleichbares einmal für eine Anlage im Preisbereich 10 000 bis 15 000 Euro machen? Ich weiß, dass es da auf Ihrem Kanal schon ein paar Sachen dazu gibt, aber gerade wie die unterschiedlichen Kabel etc. im "Low-Level" Bereich klingen wäre spannend. Mir als "Normalverdiener" würde das sehr viel weiter helfen.
  • @majortom6886
    Bin gespannt, welche Dinge demnächst den Klang noch verbessern können.
  • Wunderbares Video mit hohem Unterhaltungswert, vergleichbar in etwa, mit drei Hasselnüsse für Aschenbrödel, kombiniert mit dem Wort zum Sonntag. Wirklich sehr unterhaltsam und auch spannend. Verblüfft hat mich hier besonders, dass das Audionote-Netzkabel nicht perfekt genug war und ausgetauscht werden muße. Ich dachte immer, Audionote-Kabel wären über jeden Zweifel erhaben, weil sie doch nur um Mitternacht, bei strahlendem Sonnenschein, von geisen Meerjungfrauen, am 30. Februar eines jeden, aus magischen Silberlitzen, geflochten werden. Vielleicht lag ich da bisher auch völlig falsch. Oder es war auch eine recht schlechte Billigversion des Nobelherstellers, kann ja auch sein. Kleiner Scherz am Rande.

    Aber mal ganz im Ernst, wie immer ein sehr gutes Video. Die Schnerzinger Komponenten haben Sie, wie immer in letzter Zeit, sehr positiv erwähnt. Ich denke, diese Teile sollte ich unbedingt auch mal bei Gelegenheit ausprobieren. Was mich hier besonders interessiert, in wie weit die Klangqualität, von digitalen Quellen, tatsächlich angehoben wird, denn genau hier kann der Schwachpunkt nahezu aller Stereoanlagen liegen, auch wenn sie noch so hochwertig und teuer sind.. Wirklich äußerst interessant. Die Wirkweise würde mich doch auch sehr interessieren.

    Übrigens, ich hatte vor ca. 40 Jahren Monoblöcke von EAR, das Modell 549, von Tim de Paravicini, waren damals wirklich sehr gut.
  • @andreasreiber840
    Haben Sie auch schon festgestellt, dass (beim Vergleich von verschiedener Elektronik bzw. Kabel) ein Mehr an Klangfarben, also Obertönen, auch zu einer verstärkten Anregung der Raumresonanzen führt, was dann wiederum den Musikgenuss stört?
  • @ralfehlers5393
    Moin Peter, manchmal beneide ich dich 😊. Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, das es manchmal eben auch nicht immer einfach ist. War da auch schon mal fehlgeleitet 😂. Bei mir kommt bei diesen Anlagen auch absolut kein Neid auf. Ich bin zuhause zufrieden, aber ich weiß seit 45 Jahren, das auch mehr geht. Davon lebt unser Hobby ja auch 😊
  • @bemibi
    Wieder mal ein interessantes Video über eine hochwertige Anlage. Die Videos sind immer schön anzuschauen und eine Möglichkeit von solchen Geräten zu träumen.
    Man sieht hier wieder, was alles zu beachten ist, um aus diesen Komponenten das Bestmögliche herauszuholen. Da ist in der Tat ein Fachhändler der Ahnung hat, eine gute Empfehlung.
    Es sind puristische Anlagen ohne Firlefanz die angeboten werden und sicherlich einen ordentlichen Spaßfaktor beim Musikhören bieten.
    Wenn ich dann jedoch mal zusammenrechne was so eine Anlage kostet, dann entsteht eine Summe die einen zum Staunen bringt. Alleine die empfohlenen Kabel/Zubehör ergeben eine Summe die zwar für die Anlage passend ist, aber absolut gesehen sehr hoch ist.
    Da stellt sich dann die Frage wer kann sich so etwas leisten...
    Selbst Musikenthusiasten sind womöglich erst mal abgeschreckt. Für den Durchschnittsverdiener nicht finanzierbar.
    Vor diesem Hintergrund eher was feines zum träumen aber Realität werden solche Träume für die wenigsten.

    Eine gute Anlage kostet Geld, keine Frage. Aber Zigtausend Euro sind eine hohe Hürde.
    Interessanter finde ich Zusammenstellungen die für überschaubares Geld ein Maximum an Musikqualität bieten.
    Vielleicht in der Hinsicht für kommende weitere Videos ein Ansatz auch mal an kleinere Budgets zu denken...🙂
  • @thegiftofmelody
    Sehr interessant - hier kann ich mitreden, denn ich hatte mal die DeVore Gibbon X Lautsprecher. Herr Lützlesberger's Ausführungen sind sehr richtig, dieser Lautsprecher funktioniert mit so vielen Komponenten nicht, ich würde nicht empfehlen sich das anzutun. Sie können allerdings auf der analytischen Seite extrem viel aufzeigen und ein wirklich grosses Klangbild machen. Basstreiber zur Seite hat noch nie funktioniert - das ist hier auch so. Der Lautsprecher ist super um die Charakteristika von Kabeln zu hören, das gelingt damit innerhalb von wenigen Minuten, was sonst viel hin-und-her Hören erfordert. Die beste Kombi, die ich hinbekommen habe, war mit einem Pathos-Verstärker aus der mittleren Kategorie. Tonalität und Bühne super, allerdings fehlte das Tempo. Möglicherweise könnten die Topmodelle von Pathos die nötige Geschwindigkeit bringen. Fazit: Bitte genau auf die Aussagen von Herrn Lützelberger hören ("wochenlanges Rumprobieren") und am Besten die Finger von diesem problematischen LS lassen....
  • @torten-tv
    Dieser Moment, wenn der Peter von Schnäppchen spricht 🤣🤣🤣 unbezahlbar Wort wortwörtlich 🤣🤣🤣 selbstverständlich benutze ich auch einen Class-A Verstärker John Linsley Hood 1969 mein vorverstärker Musical paradise MP-701 mk2 Lautsprecherkabel Elephant Lautsprecher LePetit und alles bezahlbar 😋😛🥰
  • @Rwutz45
    Ich hab mal gelesen, dass man wenn man solch günstigen Komponenten verwendet, die Musik nackt hören sollte. Da die Kleidung sonst die letzen Nuancen absorbiert, welche einem sonst den Hörgenuss verderben.
    Können sie über ihre Erfahrungen berichten?