Ungelöste Rätsel der Physik | Quarks

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Published 2018-09-09
Eine Sendung aus dem Quarks-Archiv (TV-Erstausstrahlung 2012).

Wie ist unsere Welt beschaffen? Was ist das Zentrum unserer Galaxie? Für viele große Rätsel der Physik gibt es heute plausible Erklärungen. Doch wenn man sich mit der Physik etwas genauer befasst, merkt man: Das Universum hat noch viele ungelöste Rätsel zu bieten.

Redakteur: Lorenz S. Beckhardt

Autoren: Heinz Greuling, Ulf Kneiding, Uli Grünewald und Michael Ringelsiep

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All Comments (21)
  • @Krull0r
    Wir haben damals in der Schule, in den 90ern, ein paar Ausschnitte aus dieser Sendung im Physikunterricht gezeigt bekommen. War oft Mindblowing und wie Magie als Kind / Teenager :)

    Bin froh, dass es diese Sendung heute noch gibt und Wissenschaft so schön erklärt wird! Zumindest auf dieser Plattform.
  • Also Ranga Yogeshwar ist wirklich ein sympathischer Mensch und führt wirklich souveränen durch jede Sendung. Quarks und Co. ist aber wirklich auch eine tolle Sendung.
  • @Jackanic44
    Bin heute in der Berufsschule auf das Video gestoßen und muss sagen da mich sowas schon immer interessiert hat Top Video und echt spannend erklärt und dann noch was es so für Kluge Menschen damals schon gegeben hat obwohl es bestimmt viel schwieriger war als heutzutage um auf solche Ergebnisse zu kommen
  • Sehr gute Folge! Wie immer sehr interessant. Diese Folge hat mich wirklich zum nachdenken gedacht.
  • @winterjacke
    Herzlichen Glückwunsch zu über 100k Abonnenten!!!
    Bei der guten Arbeit kein Wunder ;)
  • @r0b891
    Eine grandiose Darstellung; vielen Dank für den Upload - Wunderbar; einfach genial!
  • @masterkai1989
    33:45 würde ich stark annehmen, dass bei Hitze die Teilchen mehr schwingen und somit sich das Volumen ausdehnt. Das bedeutet auch, dass die Teilchen besser von der Kälte isoliert werden können.
    Je weiter sich das Volumen sich ausdehnt, sprich je heißer es ist, desto schneller gefriert es.

    Wenn man es gegenteilig sieht würde dies auch passen, da das kältere Wasser mit weniger Volumen langsamer gefriert.
  • @klaustoth6982
    falls es so etwas wie SPACIGE aufnahmen geben sollte -- dann sind es diese hier. absolut begeisterndes fotomaterial ! tausend dank für's teilen; ich hab Euren kanal natürlich sofortiglichst abonniert. bitte haltet uns youtuber weiterhin über Eure wunderbare arbeit auf dem laufenden, arbeit, die nichts weniger als bildgewordene kosmologie und erkenntnistheorie ist.
    als hobbysterngucker seit meiner kindheit in den 60ern bin ich schwer begeistert. vielen dank nochmals ! ☮
  • @juliameyern6648
    Idee: Das dampfende Wasser gefriert schneller, da der Dampf eine größere Wasseroberfläche aufweist (mehr oberfläche=Hitze wird schneller abgegeben). Durch den Deckel wird es dem restlichen Wasser wieder hinzugefügt und kühlt somit das gesamte Glas schneller ab.
    Demnach müsste das heisse Wasser zu Beginn sehr viel schneller abkühlen, aber dann mit der gleichen Geschwindigkeit wie das kalte.
    Man müsste also die Temperatur mehrfach prüfen.
  • Dankeschön, danke herzlich für ihre Bemühungen. Das war echt nützlich und intressant.
  • @frotttiopm8668
    Zu dem Wasser: Ich könnte mir vorstellen, dass es daran liegt, dass am heißen Gefäß innerhalb des Gefrierschrankes die Konvektionsströmung aus Luft (Die kalte Luft im Gefrierschrank) und dem Wasser im Gefäß aufgrund des großen delta_T viel schneller und intensiver in Gang kommt. Es bildet sich eine Art "Naturumlauf". Der Wärmeübergang kann ja nur an der Gefäßwand stattfinden. Das heisst also die grenznahe Luft an der Gefäßwand wird erwärmt und steigt nach oben. Von unten strömt kalte Luft nach. Es kommt zum Konvektionsstrom. Ergo deutlich größere alpha- und k-Werte (Wärmeübergangs- und Wärmedurchgangskoeffizienten). Offensichtlich gibt es dann eine Art Trägheitseffekt, der dazu führt, dass dieses Phänomen (das heiße holt das kalte ein) so passiert. Weiß man denn, wie nah die Gefäße aneinander gestanden haben und wie die Verlauf des Eises während des Gefrierens war? Ich könnte mir vorstellen, dass das heiße von außen nach innen gefriert und das kalte von oben nach unten (also langsamer).
  • @GuilmonfireLP
    Finde ich hervorragend :) Ich hoffe darauf das diese Skatches/Parts/Dokus auch auf DVD bzw. auf BluRay kaufen kann :) Persönlich finde ich es gut erklärt dazu noch sehr interessant :) Weiter So Quarks!
  • @Broetchen98
    Ich denke es liegt am Temperaturunterschied.Je größer der Unterschied zwischen etwas warmen und etwas kaötem ist, desto schneller gleichen sich die Temperaturen aus. so entstehen z.B auch stürme. In Kroatien liegt der kälteste Ort des Landes nur wenige Kilometer vom Warmen Mittelmeer entfernt.Der Temperaturunterschied führt dazu, dass die Fallwinde bei zunehmenden Temperaturunterschied immer stärker werden, da sich die beiden Luftmassen dann stärker vermischen wollen.Ich denke, dass das hier ähnlich ist.
  • @Aesthetik7
    Sehr schönes Video und sehr gut erklärt.
  • Zu 32:31 habe ich einen Vorschlag: Einfallwinkel = Ausfallwinkel. Der Stoß oder Aufprall des einfallenden Strahls bewirkt beim Aufprall genau das. Der Winkel wird ja auch noch dadurch mit-moderiert, durch die umliegende Masse und diese wiederum mitbestimmt, durch die Schwerkraft mal der sich bewegenden Peripherie.
  • @g-man8885
    Ich finde es ja wirklich genial wie weit wir heute sind, um Gravitation oder Lichtwellen zu Messen und was wir alles damit anstellen können super! Vor allem weil wir nicht mal wissen was das überhaupt ist.
    Das erinnert mich an den Film "Die Götter müssen verrückt sein" ein südafrikanischer Kinofilm aus dem Jahr 1980. So wie die Eingeborenen ist unsere Wissenschaft.
    Den Film muß man gesehen haben ist ein super vergleich.
    Und wenn wir mal nicht wissen warum zu wenig Masse da ist sagen wir nicht! "wissen wir nicht." dann Erfinden wir halt kurz " Dunkele Materie". Super
  • @Waldhandwerk
    Danke, tolle Sendung wie gewohnt! Zu den Wassergläsern bei 32:46 mein Denkansatz ist, heißes Wasser gefriert schneller weil es weniger Sauerstoff enthält wie kaltes Wasser. Beste Grüße, Sepp
  • @guden0991
    33:30 Ich denke, das liegt an der spezifischen Wärmekapazität und dem Fakt dass die Energie nicht schlagartig abnimmt, bzw. die Teilchen im erhitzen Wasser Ihre aufgenommene Energie erstmal verlieren müssen um so langsam zu werden wie die Teilchen im nicht erwärmten Wasser. So kommt es eventuell dazu, dass das erhitze Wasser bei 1°C immer noch schneller Energie abgibt als das energiearmere Wasser bei 1°C.