Was könnte Dunkle Materie sein? - ALLwissen #65

Published 2024-04-16
Letzte Folge haben wir begonnen uns mit der Dunklen Materie auseinanderzusetzen. Letztes Mal ging es darum, wie wir auf die Idee der Dunklen Materie kamen und wo die Problematik liegt: Wir müssten etwa die sechsfache Masse im Universum vorfinden, damit all unsere Rechnungen hinkommen. Doch was genau könnte Dunkle Materie denn nun sein? Auch wenn wir noch keine genaue Antwort darauf haben, gibt es viele verschiedene Theorien, worum es sich bei dieser mysteriösen Masse handeln könnte. All das erfahrt ihr in dieser Folge ALLwissen. 

Veröffentlicht am: 18.11.2022

All Comments (14)
  • @svenmuller9468
    Perfekt zusammengefasst! Super Kontent zum aktuellen Stand der Wissenschaft 👍
  • @nikolaus1691
    Die Frage, was dunkle Materie ist, von der man nur die Gravitationswirkung kennt, wäre dann eng mit der Frage verbunden, ob man Gravitation überhaupt hinreichend verstanden hat. Irgendwo muss der Fehler im System ja stecken, wenn die Messungen den Postulaten der Theorie widersprechen. Vielleicht krankt es bereits an der Urknall-Hypothese, vielleicht am Denkmodell der Raumzeitkrümmung. Hier müsste man bereit sein, das Tabu zu brechen und alles nochmal neu zu denken, um aus der Sackgasse heraus zu kommen, so dass sich endlich auch die Beobachtungen der Quantenphysik damit vereinigen lassen.
  • @topitop3238
    Warum ist dunkle materie nicht punktuell konzentriert, wenn sie doch gravitativ wirkt. Was hält die Masse davon ab sich zu verklumpen und schließlich sich zu konzentrieren?
  • Also ich finde es gut, dass du dir die Mühe hierfür gemacht hast. Du hast verschiedene Denkansätze vorgestellt und animierst somit ernsthaft interessierte Menschen, sich daraus was Neues zusammenzubasteln. Dass du hier nicht die endgültige Weltformel aufgestellt hast, verzeihe ich dir, im Gegensatz zu manch anderen in den Kommentaren. 🙃 Etwas, was mir bei allen mir bekannten Videos zu Dunkler Materie und Energie fehlt ist, die Quantenwelt und das machte mich stutzig, weil dort ja auch sehr absurde Prozesse stattfinden. Der Tunneleffekt z. B., oder die Quantenverschränkung, die über viele Lichtjahre hinweg funktionieren soll. Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, in diese Richtung zu denken, es fiel mir nur einfach auf, dass dies nirgends im Zusammenhang mit diesem Thema erwähnt wird. Hast du dafür eine Erklärung? Ist die Quantenmechanik in diesem Zusammenhang auszuschließen?
  • @alwe8844
    Das mit den Teilchen könnte schonmal ein Richtiger Weg sein, immerhin spielt sich hinter den unsichtbaren so viel Energie ab und wir merken es nicht mal wen Teilchen durch uns durchgehen, die können sogar durch schwarze löcher durchgehen, glaub da liegt irgendwo die lösung.
  • @Qlquadratachtel
    Geh in den Keller und mach's Licht aus, dann stößt du mit dem Kopf an unsichtbare Materie.
  • Wir können dunkle Materie nicht detektieren ( Messen ) mit den bisherigen Gerätepark der Astronomie und Physik, weil dieser Gerätepark , außer einer Gerätschaft , immer elektromagnetisch wechselwirkt, entweder mit elektromagnetischen Wellen aller Frequenzen oder mit Magnetischen oder elektrischen Feldern die Messbare Momente auf unsere Geräte übertragen, damit etwas Messbar wird, eine nicht elektromagnetisch wechselwirkende Materie entzieht sich vollständig der Beobachtung mit diesen Gerätepark den wir in der Wissenschaft nutzen müssen weil wir keine andere Wechselwirkung kennen, bis auf eine, die Gravitation. Mit was kann die Gravitation gemessen werden, mit Waagen indirekt durch die Messung der Kraftwirkung an genormten Massestücken oder durch die Beobachtung der Beschleunigung von Massen, wie z.B. die Erdbeschleunigung oder die der anderen kompakten kosmischen Objekte. Das ist ja auch das was die Astronomie anhand der Strukturen der elektromagnetisch wechselwirkenden Materie sehen kann, denn die Strukturen der Galaxien resultieren ja aus ihren Drehmoment, ihrer eigenen inneren sichtbaren Masse und einer äußeren Kugelsymmetrischen dunklen Masse. Darum muss die dunkle Masse isotrop oder nahezu gleichmäßig um die Galaxie im Halo verteilt sein, sonst wären die Galaxien nicht stabil und nicht so geformt, Ansammlungen von großen Punktförmigen Massen würden die Struktur der Galaxien zerstören, auch ohne Galaxien Kollisionen, das wird nicht beobachtet. Nun gibt es einen Wissenschaftler, Prof. Dr. Klaus Volkamer, der kam auf die Idee diese Materie zu wiegen, was ja dann prinzipiell gelingt wenn man sie einfängt in ein Gefäß legt und wiegt, was natürlich so nicht geht, weil wir diese Materie nicht einfangen können, denn die Einfangmaterie die wir haben wirkt ja elektromagnetisch und die dunkle nicht. Doch es gibt ein Schlupfloch und dieses Schlupfloch hat universelle Bedeutung, es ist die von ihm entdeckte Fähigkeit dieser Materie sich Formschlüssig an Phasengrenzen anzulagern und somit einen Körper mit Phasengrenzen gegenüber einen Vergleichskörper ohne Phasengrenzen im laufe der Zeit schwerer zu machen. Er hat in tausenden Messreihen mit Labor Waagen mit Datenspeicherung entsprechende Messkurven erstellt und nannte diese Materie Feinstofflich und hat das in seinen Buch " Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes" veröffentlicht. Diese Arbeit ist bahnbrechend und wird aber aus unerfindlichen Gründen nicht diskutiert, dabei ist sie die Lösung für viele Fragen bis hin zum Leben.
  • Hallo meine Lieben! Ich bin auf geometrische Verhältnisse im Universum gestossen, die alles zueinander in Bezug setzen. Damit kann man einiges an unserem maßgeschneiderten Universum, schwarzen Löchern, dunkler Materie, dunkler Energie und der Gravitation, dem Urknall und was davor war sowie den Verbleib der Antimaterie erklären. Ich denke wir sind das Hologramm eines 2D Ereignishorizont, weil wir in Wirklichkeit das Gleiche wie ein schwarzes Loch sind. Teilt man ein Quadrat (0-Niveau, Quelle) durch die Oberfläche einer inanliegenden Kugel (Ereignishorizont von uns als schwarzem Loch) erhält man 1/Pi = 31,8%. Das steht für die Krümmung durch dunkle Materie und sichtbare Materie. Dieses Verhältnis wird hineinprojiziert und erzeugt eine Kugel (r=1) und einen innen anliegenden Würfel (flache Rsaumzeit) und beides in 3D. Teilt man Würfel durch Kugelvolumen erhält man den Anteil flacher Raumzeit oder dunkler Energie mit 68,3% und damit 0,1% mehr als außen mit (Gegenereignis zur Krümmung (31,8%)) mit 1-1/Pi=68,2% damit nix kollabiert. Der 2D Ereignishorizont könnte durch den dortigen Stillstand der Zeit und seine Verbindung zu uns die Gleichzeitigkeit der Spinänderung bei verschränkten Teilchen, sowie das zeitübergreifende Wissen der Teilchen beim Quantenradierer erklären. Ausserhalb unseres Kosmos kann eine 2D Fläche sein wie ein Nulllevel, aus dem wir durch Krümmung oder Teilung entstanden sind. (Quadrat geteilt durch Kugeloberfläche 1/Pi = Anteil dunkler Materie + sichtbare Materie) Der Anteil der dunklen Materie wird durch die Projektion auf die Raumzeit übertragen und krümmt mit dem Anteil von 27,2% direkt als reine Krümmung in der Raumzeit um ein stabiles grqavitatives Verhältnis zu erzeugen. Dunkle Materie ist also keine Materie, sondern reine gekrümmte Raumzeit, die sich in den Aussenbereich an Materie anlagert und erzeugt durch eine relativ homogene Verteilung von Gravitationspotentialen, wodurch bei Galaxien, der starre Charakter, wie bei einer sich drehenden Scheibe entsteht. Und das 2D Quadrat aus dem alles entstand, also dieses Nullniveau ist als Ursprung nur Information. Und durch Krümmung und Trennung entstand erst Energie und Materie. Die Möglichkeit eines Urknalls war als Information wohl schon in dem 0 Niveau enthalten. It from Bit. Das ist quasi auch Geist. Alles gründet und basiert auf Information. Das bietet sogar die Möglichkeit eines universellen Geistes und die der eines lebendigen Universums. Und wenn eine Kugel (Universum) sich aus einer Ebene (Null Niveau mit Potential) gebildet hat, dann ist das auch die Erklärung warum unser unser Universum so maßgeschneidert ist und die Energie und Materieverhältnisse sind immer die gleichen. Quadrat durch Kugel ist 31,8% Krümmung und 1-31,8%=62,8% dunkle Energie. Dieses Geheimnis steckt schon im Kreis. Durchmesser durch Umfang ist 1/Pi = 31,8% Krümmung. Und 1/7Pi (4,55%) ist gleich der Anteil der Materie. Erklärung 1/7Pi: Wie bei Wellen die brechen. Die Gischt. Her verliert die Welle Energie. Dadurch entstand Materie aus der Streckung Raumzeit heraus. Bei schwarzen Löchern gilt mit 2D Ereignishorizont und vielleicht auch einer flachen 3D Raumzeit, genau das gleiche und das ganze würde sich verhalten, wie diese russischen Puppen die ineinander stecken.. Die kosmologische Konstante mit 0,71/Quadratmeter bedeutet wohl hingegen Folgendes: Nimmt man eine Kugel und legt innen ein Quadrat mit seinen Ecken an, so würde es ein Universum oder ein schwarzes Loch und sein jeweiliges Verhältnis, zu einer flachen, innen enthalten Raumzeit beschreiben. Bei einem Radius der Kugel von r=1 ist die halbe Kantenlänge exakt 0,71 bzw. Wurzel 5. Das ist damit der Betrag der Antigravitation die zirkulär nach aussen wirkt und ein gravitatives Gleichgewicht zwischen Gravitation und Antigravitation beschreibt das mit 1/Quadratmeter auf den Ereignishorizont unseres Universums oder eben eines schwarzen Lochs wirkt. 2.) Und alles hat ein stabiles Verhältnis wie in der Normalverteilung. Hier lassen sich direkt die Anteile dunkler Energie, dunkler Materie und der von Materie Ablesen. Innerhalb der Wendepunkte der Kurve ist die antigravitative Wirkung und zieht man eine Linie zwischen den Wendepunkten und geht bei beiden WP senkrecht runter, erhält man ein Quadrat mit 50% der Fläche des gesamten Integrals und oberhalb eine Fläche von 18,2%. 50%-18,2% = 31,8% und ist damit der Ausgleich zu Materie und dunkler Materie mit ebenfalls 31,8%. 18,2%+18,2%=36,4% Der Überschuss von 36,4% - 31,8% = 4,6% ist es wo sich die Antimaterie versteckt! Antimaterie und dunkle Materie stecken in der Raumzeit als unterschiedliche Krümmung und Energie und sind nicht als echte Materie vorhanden. Weiß jemand zufällig, ob man die Antimaterie aus der Raumzeit rauskriegt? Das is doch ein Potential oder Energie…:) 3.) Dunkle Energie mit ihrem Energieüberschuss sorgt für flache Raumzeit. Eigentlich wird die stabilere gekrümmte Raumzeit angestrebt (energetisch günstiger). Die Materie und dunkle Materie verdrängen einen Teil der dunklen Energie(Wirkung), worauf die Raumzeit erschlafft oder sich weitet und sich krümmt. Dunkle Energie schiebt Materie zu Inseln im Universum zusammen und da sie in diesen Bereichen relativ weniger Anteil hat, dehnt sich dort die Raumzeit relativ aus und krümmt sich, bzw. erschlafft oder reduziert die Spannung der Potentiale des Raums, ähnlich wie beim Bilden einer Kugel oder eines Tropfens. Genauso wird in der Natur auch eine Kugelform angestrebt mit minimaler Oberfläche und mit maximalem Volumen. Nochmal zum Kreis und Pi. Der Durchmesser eines Kreis durch seinen Umfang beschreibt alles was die Raumzeit krümmt und als Gegenereignis die dunkle Energie. Weiter zeigt es eine Möglichkeit was vor dem Urknall war und was in einem schwarzen Loch eigentlich drin sein könnte. Und als Analogon zur Wasserwelle zeigt es den möglichen Ursprung aller fester Materie. (1/7Pi) Zuletzt eine Theorie zur Zeit. Alles wird in den Vektor der Bewegung durch den Raum und in den Vektor durch die Zeit so beschleunigt, dass die Hypotenuse der beiden Vektoren, die senkrecht aufeinander stehen, Lichtgeschwindigkeit beträgt. Die Zeit, deren Vektor senkrecht zur Bewegung, bzw. Beschleunigung (Gravitation) sieht, ist somit eine Relativbewegung zum Aufrechterhalten des Zusammenhaltens des ganzen Universums und seinem Inhalt. Die Relativbewegung äüssert sich zum Beispiel in der Schwingung von Objekten die mit zunehmender Wellenlänge abnimmt. Somit ist in der Zeit auch eine Form der Energie gespeichert und ist in ständiger Umwandlung zu kinetischer Energie und Beschleunigung, was das permanente Einhalten der Lichtgeschwindigkeit als Hypotenuse in der Bewegung durch Raum und Zeit gewährleistet und damit das Einhalten einer konstanten Gesamtenergie. Auch im Gravitationsfeld wird ständig ein Ausgleich der Potentiale von Gravitation und Antigraviation unter Einfluss des gekrümmten Ereignishorizonts angestrebt. Wenn das irgendwie stimmt, könnte man aus der Relativitätstheorie die Kontinuitätstheorie machen. Alles würde ständig Energien nur austauschen aber das gleiche Energielevel in der Summe halten.... Also würde gelten: Energie = Masse = Raum = Zeit Danke für Eure Zeit und Respekt wer durchgehalten und bis hier gelesen hat!
  • Das Paradoxon ist, daß schwarze Löcher Licht ablenken, dunkle Materie aber nicht. Sterne kreisen schneller, deshalb vermutet man dunkle Materie mit Gravitation. Aber diese dunkle Materie zieht zwar Sterne an, aber lenkt Licht nicht ab. Das klingt für mich nicht schlüsssig.
  • Tatsächlich seltsam ist, das seine sehr naheliegende Erklärung für Dunkle Materie überhaupt nicht in Betracht gezogen wird. Diese Erklärung basiert ganz einfach auf der Tatsache, dass die Energiedichte von Gravitationsfeldern negativ ist, und dass es keine absolut negative Energiedichte geben kann. Daraus ergibt sich ganz logisch, dass die negative Energiedichte von Gravitationsfeldern von einer überall vorhandener positiven Energiedichte kompensiert wird. Wir kennen diese Energiedichte bereits als dunkle Energie. Das einzige, was bisher nicht so klar ist, ist die Dichte dieser dunklen Energie. Um sogar die negative Energiedichte der extrem starken Gravitationsfelder auf der Oberfläche von Neutronensternen zu kompensieren muss die Energiedichte der Dunklen Energie extrem hoch sein. Aber wie kann nun diese sehr hohe Energiedichte der Dunklen Energie die Dunkle Materie erklären? Um das zu verstehen, müssen wir auf die Gravitationswirkung eingehen, die wir von der Dunklen Materie erwarten. Zunächst ergibt sich aus dem Vorhandensein der Dunklen Energie, dass Gravitationsfelder lediglich Löcher oder kleine Dellen in der Dichte der Dunklen Energie sind. Daraus ergibt sich weiter, wenn sich solche Dellen bewegen, dann muss die Dunkle Energie um sie herumströmen. Dieses Herumströmen enthält kinetische Energie, die von der Bewegung der Masse geliefert werden muss, die die sich bewegende Delle auslöst. Das geht sogar soweit, dass selbst die winzigen Gravitationsdellen, die durch Photonen (Lichtteilchen) gebildet werden, etwas kinetische Energie liefern. Wenn wir nun nach wesentlichen Quellen suchen, durch die die Dichte der Dunklen Energie deutlich vergrößert werden kann, dann kommen wir sofort auf Sterne. Im Innern von Sternen gibt es extrem viel und sehr rasche Bewegung von Teilchen, durch die sehr viel mechanische und elektromagnetische Energie auf gravitativem Weg auf die Dunkle Energie übertragen wird. Es muss somit einen beständigen Strom von überschüssiger Dunkler Energie geben, der aus Sternen herausströmt. Dieser Strom führt zu einem Gradienten in der Dichte der Dunklen Energie. Wir wissen jedoch bereits, dass ein solcher Gradient eine gravitative Wirkung hat. Die Wirkung einer vergrößerten Energiedichte ist entgegengesetzt zur Wirkung einer reduzierten Energiedichte, die durch Gravitationsfelder ausgelöst wird. Der Strom von Dunkler Energie aus Sternen heraus, schirmt somit die Gravitationswirkung der Sternenmasse zumindest teilweise ab. Die abschirmende Wirkung nimmt wie die Gravitation mit 1/r² ab, genau wie die Kugeloberfläche zunimmt. Die abschirmende Wirkung des Gradienten hört jedoch auf, sobald die Energiedichte auf das Hintergrundniveau abgeklungen ist. Dann taucht relativ plötzlich die bis dahin abgeschirmte Gravitationswirkung auf. Dieses Auftauchen der abgeschirmten Gravitation interpretieren wir in fälschlicher Weise als die Wirkung von Dunkler Materie. Letztlich interpretieren wir bei allen diesen vergeblichen Erklärungsversuchen für Dunkle Materie lediglich die Konsequenzen der negativen Energiedichte von Gravitationsfeldern falsch.
  • @buttecarl7827
    Viel Gerede und dann doch nichts brauchbares gesagt. Niemand will wissen, wovon man keine Ahnung hat. Unter dem Strich, wertloses Clickbaiting!
  • @Frank_Weeverink
    Meine Güte komm mal auf'n Punkt wenn du überhaupt etwas zu sagen hast 🤦