Strukturen in der Hintergrundstrahlung • Was verraten sie uns? | Sara Konrad
Published 2023-09-03
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All Comments (21)
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Wieder ein großartiger Votrag, Frau Konrad. Schön fand ich das Bild des Plasmanebels, den ich mir so bisher nicht vorgestellt hatte. Herumstoßende Photonen, auch ein schönes Bild. Freue mich auf weitere Voträge von Ihnen.
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sehr gut dargelegt. freundliche moderation. danke und 👍🏻👍🏻👍🏻
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Tolles Format, bitte mehr 👍.
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Danke Sara Konrad 👍👍👍. Es immer wieder faszinierend, was man aus Messdaten mit dem entsprechenden Algorithmus ermitteln kann. Ein dickes Lob an alle klugen Köpfe. Beste Grüße aus Magdeburg 🖖😺
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Bei der ersten Formel hat mein Gehirn eine Dichtefluktuation erlebt. Die Dunkle Materie hat die Expansion der Wissensmaterie aufgrund mangelnden abendlichen Drucks kassiert. Danke, war ein gutes Video und bin später wieder mitgekommen.
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Hervorragend erklärt! Tolles Video!
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Sehr schön vorgetragen und mit verständlichen Grafiken. Dad ist Information, die auch in die Tiefe der Materie geht (wahrhaftig). Dem informierten Zuschauer ist sicher nicht entgangen, dass gelegentlich 3800 Jahre statt 380.000 Jahre nach dem Urknall genannt wurde, doch über solche Kleimigkeiten mag man hinwegsehen. Weiter so!
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Faszinierend. Vor allem, weil mein Hirn bei solchen Themen stark fluktuiert. Es schon komisch, es fühlt sich an, als ob aus dem ganzen Feld der Information, einige Tropfen in mein Hirn reinfluktuieren, und langsam ein Bild entsteht. Danke Frau Konrad, dass Sie dieses Thema so gut rüberbringen. 👍
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Dunkle Materie ist ein Hilfskonstrukt. Danke für den Vortrag.
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Exzellentes Video! Ein Versprecher und eine mir weniger geläufige Bezeichnung sind mir aufgefallen: - "Etwa 3.800 Jahre nach dem Urknall" ca 4:08, sollte "380.000 Jahre" heißen; - "alle Photonen verlieren anti-proportional...": ca 6:55, mir wäre die Bezeichnung "umgekehrt proportional" geläufiger, vielleicht bin ich da aber nicht repräsentativ. Da muss man dann aber schon mit gespitzten Ohren aufpassen, um noch Verbesserungspotenzial zu finden. Bei normalen Live-Vorträgen ist dieses Qualitätsniveau auch von langjährigen Profis nur sehr schwer zu erreichen. Bei einer formalen Publikation würde man versuchen, diese letzten Feinheiten gerade zu ziehen, bevor das Paper in den Druck geht. Weiter auf diesem Level! Dann wird das eine schöne Bereicherung für den Kanal und die Community. Besten Dank! Inhaltlich habe ich mich eher gegen Ende gefragt, ob man die Amplituden nicht nach einer empirischen oder theoretischen Heuristik normalisieren könnte, um auch für kleine Winkel die Dichtefluktuationen zu beschreiben. Ein ähnlicher Ansatz wäre eine logarithmische Skala für die y-Achse. Daran anschließend: Weshalb klingt die Amplitude nicht nach einem einfachen Dämpfungsgesetz ab, sondern nach einem eher unregelmäßigen Muster?
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Toll! Vielen Dank! Endlich mal eine für mich verständliche Erklärung wie die Karte der Hintergrundstrahlung interpretiert wird.
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Danke für das interessante Video!
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Tolle Information! Wunderbare Erklärungen! Großen Dank ❤
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Hallo Frau Konrad. Zunächst einmal ein Riesen Kompliment für Ihr didaktisches Flair - ist ja der Hammer! Trotzdem habe ich eines noch nicht ganz begriffen (vielleicht haben Sie es aber in Ihren Erklärungen schon verpackt): Wenn ich ein Photon heute detektiere, wie kann ich mir sicher sein, dass dieses der Hintergrundstrahlung entstammt? Ich muss ja den Weg zurück verfolgen können. Auf dem Hinweg (von der Hintergrundstrahlung zu heute) haben Sie alles wunderbar erklärt, was diesem Photon alles zustossen kann? Aber zurück?
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Danke für die Erklärung. :) Frage zum Video: ist das Video so oft gecuttet? Oder ist das mein browser?
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Summa cum laude! Wirklich ganz hervorragend gut erklärt, so verständlich, konzentriert und dennoch dem Gesamtsinn nach umfassend habe ich es bisher noch nirgends erklärt bekommen, nicht einmal beim konkurrenzlosen Kanal UWudL 😁 auch die didaktische Gesamtkonzeption mit den aufeinander aufbauenden Folgenden ist großartig, weiter so!!
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zug bleibt stehen und bahnhof fährt ab. klasse folge muss ich mal so sagen!
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Hallo Frau Konrad, zwischen welchen Zeitpunkten nach Entstehung lag die MWHS eigentlich im Sichtbaren Bereich? Wenn ich das richtig verstanden habe, war sie bei Entstehung im UV Bereich und da es heute MW Strahlung ist, muss es ja eine Periode gegeben haben in der sie eine sichtbare Frequenz hatte. Spannend wäre dabei auch was zu den jeweiligen Zeiten in den die MWHS eine Frequenz hat um besonders gut mit baryonischer Materie interagierte, passiert ist, bzw. wie sich das dann auf die Sternentstehung in der jeweiligen Zeit ausgewirkt hat. Z.B. HI oder H-II oder andere Resonanzfrequenzen die es bestimmt gibt, oder? Müsste es da dann nicht Generatationen von Sternen geben die bei ihrer Enstehung von der Wechselwirkung beinflusst wurden und dann zu einem anderen Zeitpunkt, als die MWHS bereits eine andere Wellenlänge hatte der Effekt plötzlich weg war? Ich stell mir gerade Lücken oder Maxima bei Sternen des jeweiligen Typs bei entsprechenen Rotverschiebungen vor. Ich hoffe ich konnte halbwegs verständlich schreiben was ich meine. Beste Grüße und natürlich vielen Dank für den Beitrag
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Schön, daß dasselbe Thema (Hintergrundstrahlung) mit unterschiedlichen Akzenten (S.Konrad & J.Gaßner) vorgestellt wird - da beschäftigt man sich dann doch nochmal anders mit. Mit Fragen kann ich leider nicht helfen; dafür reicht's bei mir nicht. Bin wie ein Schwamm. Bitte weiter so...
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sehr sehr gut erklärt!!! macht doch mal was zu Roger Penrose Modell eines zyklischen Universums und was dies für die Hintergrundstrahlung bedeuten oder nicht bedeuten könnte.